SportBilder. Fotografien der Bewegung

Die Ausstellung bietet einen Überblick über mehr als 100 Jahre Sportfotografie und ihre Ästhetik. Dabei geht es nicht nur um die Vermittlung von Kraft und Geschwindigkeit, sondern auch um Grazie und Harmonie menschlicher Bewegungsabläufe. Darüber hinaus vermögen die Fotografien auch die gesellschaftspolitischen und kulturellen Dimensionen von Sport zu visualisieren.

 

Eine Ausstellung der UNIVERSITÄTSSAMMLUNGEN.KUNST+TECHNIK der TU Dresden in Zusammenarbeit mit der Deutschen Fotothek

ALTANAGalerie Dresden, 12. Mai bis 12. Juli 2014, Vernissage: Freitag, 9. Mai 2014, 19 Uhr

Bilder machen

Fotografie als Praxis

Die Ausstellung Bilder machen führt Fotografie als vielgestaltige kulturelle Praxis vor Augen. Dabei werden sowohl Prozesse der Bilderzeugung wie auch Formen des Bildgebrauchs in den Blick genommen. Fotografie wird damit nicht allein als künstlerische Ausdrucksform, sondern vor allem auch als flexibles und pragmatisches Medium erfahrbar.

Nahezu alle Exponate stammen aus der Deutschen Fotothek, deren Bestände insgesamt mehr als 3.000.000 Aufnahmen umfassen. Auch wenn die Ausstellung nur einen verschwindend geringen Bruchteil dieser Bildermasse sichtbar werden lässt, soll doch der umfassende und welthaltige Charakter dieses faszinierenden Bildarchivs in der Präsentation anschaulich werden. Gezeigt werden u.a. Aufnahmen von Karl Blossfeldt, Christian Borchert, Hugo Erfurth, Fritz Eschen, Oswald Lübeck, Eugen Nosko, Richard Peter sen., Evelyn Richter sowie Roger und Renate Rössing.

Die in der Fotothek verwahrten Nachlässe bieten die Chance, immer wieder auch einen Blick in die „Werkstatt“ der Fotografen zu erhaschen – anhand von Kontaktbögen, Probestreifen und alternativen Bildversionen, die von den Bildautoren eigentlich nicht zur Veröffentlichung vorgesehen waren. Neben den Fotos an der Wand werden zudem auch Bücher, Zeitschriften, Broschüren, Werbemappen, Postkarten und Alben als Bildträger gezeigt.

Da die Fotothek in erster Linie Negative sammelt, wurden zahlreiche Abzüge extra für diese Schau angefertigt. Das „Bilder machen“ bezieht sich also auch auf die Ausstellung selbst, die dafür sensibilisieren möchte, dass das fotografische Negativ ein Bildspeicher ist, der sich in immer neuen und anderen – analogen oder auch virtuellen – Medien verkörpern kann.

 

Eine Ausstellung der UNIVERSITÄTSSAMMLUNGEN.KUNST+TECHNIK der TU Dresden in Zusammenarbeit mit der Deutschen Fotothek

ALTANAGalerie Dresden, 24. April bis 17. Juli 2010

Die Ausstellung wird von einer öffentlichen interdisziplinären Ringvorlesung begleitet. Zudem ist ein reich bebilderter Katalog erschienen.

Impressionen von der Ausstellungseröffnung am 23. April 2010.

Die Sächsische Schweiz in Fotografien von Walter Hahn

Walter Hahn (1889-1969) hatte seit seiner Jugend zwei Hobbys: Klettern und Fotografieren. Bei seinen zahllosen Wanderungen und Kletterpartien in der Sächsischen Schweiz konnte er beides aufs Schönste miteinander verbinden. Auch als anerkannter Berufsfotograf blieb er dem Klettersport treu. Im Laufe von drei Jahrzehnten entstanden etwa 2.000 Aufnahmen aus der Sächsischen Schweiz, die einerseits die Schönheit der Landschaft und ihrer Städte und Dörfer im Bild festhalten, andererseits aber auch zahlreiche Erst- und Frühbegehungen der bizarren Felsen des Elbsandsteingebirges dokumentieren.

Pirna, 11. Juni bis 4. Oktober 2009, verlängert bis 25. Oktober 2009

Parallelausstellung:

SLUB Dresden, Galerie am Lesesaal, 06. April bis 30. September 2009

Burkhard Jüttner: Situationen

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Burkhard Jüttner: Situationen. Fotografien 1971 bis 2015
archiv der fotografen, Band 3
Herausgegeben von Jens Bove
Verlag der Kunst Dresden 2019
Gebunden mit Schutzumschlag, 175 Seiten, 24 x 27 cm
ISBN 978-3-86530-252-6
29,95 €

Bereits seit seinen ersten Bildern folgt Burkhard Jüttner der Entwicklungslinie des Visualismus, den er zu einem eigenen konzeptionellen Ansatz weiterentwickelt hat. Mit seiner häufig als „Magischer Realismus“ rezipierten Fotografie tritt uns eine perfekt gestylte Bildwelt von ­großer Eleganz und mit oft bizarren Zügen entgegen, doch gefällige Schönheit ist Jüttners Sache nicht. Seine formal reduzierten, unterkühlten, geradezu minimalistischen Fotografien zeigen Situationen, die befremden. Den strengen Gesetzen des Dokumentarischen folgen sie nur auf den ersten Blick. Auf den zweiten sind sie vor allem Produkte seiner Vorstellung: Er betrachtet nicht die Wirklichkeit aus subjektiver Sicht, sondern betreibt eine dokumenta­rische Fotografie seiner subjektiven Visionen.

Das Buch ist der dritte Band der Reihe archiv der fotografen, mit der die Deutsche Fotothek prägende Positionen deutscher Fotografie präsentiert.

 

Fotografie in der Weimarer Republik

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Fotografie in der Weimarer Republik

Herausgegeben von LVR-Landesmuseum Bonn, Deutsche Fotothek und Stiftung F.C. Gundlach
Begleitpublikation zur gleichnamigen Ausstellung mit Texten von Lothar Altringer, Jens Bove, Adelheid Komenda, Sebastian Lux u.a.

München: Hirmer 2019
Broschiert, 264 Seiten, 22 x 27 cm
ISBN 978-3-7774-3407-0
39,90 €

Deutscher Fotobuchpreis 19|20
Kategorie „Konzeptionell-Künstlerisch“ in Silber

 

Begleitpublikation zur gleichnamigen Ausstellung

In der Fotografie der Weimarer Republik wurde die Reportage erfunden – eine Geschichte, erzählt mit Bildern und nur kurzen Texten. Fotografie und Text verbanden sich kongenial bei der Suche nach journalistischer Wahrheit oder dem, was man dafür hielt oder dazu machen wollte. Manipulation und Agitation erlebten eine frühe Blüte. Technische Neuerungen der Zeit ermöglichten u. a. ab 1924 erstmals Innenaufnahmen in guter Qualität dank der Einführung einer handlichen Kleinbildkamera. Anhand von Originalabzügen, Zeitschriften, Postkarten und Plakaten wird die Fotografie jener Zeit aus politischem, gesellschaftlichem und künstlerischem Blickwinkel betrachtet.

Mit Fotografien von Alfred Eisenstaedt, Hugo Erfurth, Hans Finsler, Hannes Maria Flach, Lotte Jacobi, Paul W. John, Kurt Kranz, Werner Mantz, Martin Munkácsi, Albert Renger-Patzsch, Franz Roh, Werner Rohde, Erich Salomon, August Sander, Theo Schafgans, Friedrich Seidenstücker, Anton Stankowski, Alex Stöcker, Umbo, Yva, u.a.

 

Christian Borchert: Wege ins Land

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Christian Borchert: Wege ins Land. Landschaften von Christian Borchert
 

Herausgegeben von Jens Bove, Hansgert Lambers und Karen Weinert
Berlin und Dresden: ex pose / hesperus print* 2019
Hardcover, 62 Seiten
Auflage 333 Exemplare, ISBN 978-3-925935-81-7
24,00 €

Beim Sichten des Bildmaterials in den Archiven der Deutschen Fotothek für den 2017 erschienenen Bildband „Schattentanz“ kamen immer wieder Landschaftsaufnahmen von Christian Borchert in den Blick. Vielleicht gerade weil „Landschaft“ nicht zu den zentralen Kategorien gehört, nach denen der Fotograf sein Werk immer wieder neu evaluiert und geordnet hat, begann schon wenige Monate später die Idee für eine Publikation zu reifen, die einer bislang kaum beachteten Facette im Schaffen Borcherts gewidmet ist. Unzählige Arbeitsabzüge und Negative wurden gesichtet und schließlich zu einer subjektiven Motivauswahl zusammengestellt. Auch wenn Christian Borchert sich nie systematisch mit Landschaften beschäftigt hat, so waren sie ihm dennoch wichtig und er verwendete sie u.a. als Bildmotive für Neujahrsgrüße.

Der großen, von Oktober 2019 bis März 2020 im Kupferstich- Kabinett der Staatlichen Kunstsammlungen Dresden gezeigten Retrospektive „Christian Borchert. Tektonik der Erinnerung“ wird hiermit eine reizvolle Ergänzung an die Seite gestellt.

20 Exemplaren des Buches liegt ein Baryt-Print des Bildes »Moritzburg, 1978« bei, angefertigt von Werner Lieberknecht von Christian Borcherts Original- Negativ. Mehr Informationen erhalten Sie bei den Verlagen.

Franz Grasser: Mit Schiff und Farbfilm um die Welt

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Franz Grasser: Mit Schiff und Farbfilm um die Welt. Fotografien 1937 bis 1939
archiv der fotografen, Band 2
Herausgegeben von Jens Bove
Verlag der Kunst Dresden 2018
Gebunden mit Schutzumschlag, 208 Seiten, 24 x 27 cm
ISBN 978-3-86530-246-5
34,95 €

Agfacolor-Neu! – Bilder von »außerordentlicher Reinheit und Leuchtkraft der Farben,« so die zeitgenössische Werbung. Dieser Band versammelt erstmals die faszinierenden Aufnahmen Franz Grassers (1911 – 1944) aus der Frühzeit der Farbfotografie. Als Bordfotograf begleitete er die Kreuzfahrt-Passagiere der HAPAG und der Hamburg-Süd rund um die Welt. Seine zwischen 1937 und 1939 entstandenen Fotos zeigen – uns durch ihre Farbigkeit überraschend nah erscheinende – Impressionen des mondänen Bordlebens der Reichen und Schönen, ausgelassenen Badespaß im bordeigenen Schwimmbad, entspannte Mußestunden auf dem Oberdeck, modebewusste Sonnenanbeter auf dem Promenadendeck oder einen Flirt an der Reling. Und immer wieder sind die luxuriösen Schiffe selbst im Bild, die CAP ARCONA, die MILWAUKEE, die PATRIA oder die RELIANCE.

Grassers Interesse galt jedoch nicht nur den Vergnügungsreisenden, auch die besuchten Länder, ihre Landschaften und Architekturen beginnt er schon kurz nach der Markteinführung der ersten Dreischichten-Diafilme in Agfacolor und Kodachrome zu fotografieren. Vor allem aber zeugen diese seltenen Aufnahmen von seiner ausgeprägten Neugier auf die so unterschiedlichen Lebenswirklichkeiten der Menschen, die er in ihrem sozialen Umfeld zeigt, aber auch in eindrucksvollen Porträts, etwa eines Mönches auf Patmos, eines Zeitungsverkäufers in Ägypten, eines Kautschuk-Arbeiters in Südostasien oder von Kindern in Tripolis. Besonders reizvoll ist der Kontrast zwischen schwimmenden Dörfern in der Karibik oder den Tempeln von Borobudur einerseits und dem hektischen Großstadtverkehr auf der New Yorker 5th Avenue oder dem lebhaften Treiben am Bondi Beach in Sydney andererseits. Mindestens ebenso bemerkenswert sind auch jene Szenen, in denen ein unmittelbares Neben- und Miteinander verschiedener Kulturen und sozialer Schichten im urbanen Raum der Anlaufhäfen sichtbar wird.

Die zeitgenössische Kritik lobt Grassers Fotografien als einmalig »in ihrer technischen Vollkommenheit, Pracht und Schönheit,« beschreibt sie als »eine Symphonie von Farbe, Licht und Landschaft« (Badische Zeitung). Tatsächlich scheinen diese brillanten Fotografien von eleganten Luxusreisen mit ihrem weltläufigen, internationalen Publikum dem ideologisierten deutschen Massentourismus jener Dekade denkbar weit entfernt. Sie künden von Modernität, einem Aufbruch in eine neue Zeit, von einer mehr als trügerischen Aufbruchstimmung allerdings. Aus heutiger Sicht erscheint uns diese Zeit trotz aller Farbenpracht als düster und grau, feldgrau bereits. Das bunte Bordleben wird zu einem Tanz auf dem Vulkan, kurz vor Ausbruch des Zweiten Weltkriegs.

Das Buch ist der zweite Band der Reihe archiv der fotografen, mit der die Deutsche Fotothek prägende Positionen deutscher Fotografie präsentiert.

Konrad Helbig: Am Mittelmeer

Konrad Helbig: Am Mittelmeer.Fotografische Erkundungen 1954-1985

Herausgegeben von LVR-Landesmuseum Bonn, Deutsche Fotothek und Stiftung F.C. Gundlach
Begleitpublikation zur gleichnamigen Ausstellung

Landschaftsverband Rheinland 2018
Broschiert, 56 Seiten, 17 x 24 cm
ISBN 978-3-98118659-3-6
9,80 €

Für Konrad Helbig war Sizilien ein Sehnsuchtsort. Ausgehend von der Insel richtete er seinen Blick und sein Objektiv auf antike Architekturen, Skulpturen und Artefakte im Mittelmeerraum, auf mittelalterliche Kathedralen und barocke Prunkbauten ebenso wie auf die mediterranen Landschaften und die Menschen, die inmitten von Spuren vergangener Größe lebten und arbeiteten.
Die Kombination von formaler Dokumentation und subjektivem Blick macht seine Fotografien zu eigenständigen Werken, die in ihrer wiedererkennbaren Bildsprache weit über bloße Ab-Bildungen hinausreichen.
„Edle Einfalt und stille Größe“, diese von Winckelmann Mitte des 18. Jahrhunderts für die klassische Schönheit der griechischen Skulptur beschriebene Ästhetik war dem Fotografen und Kunsthistoriker Wegweiser durch eine von antiken Kulturen geprägte Landschaft. Monatelang reiste er von archäologischer Stätte zu archäologischer Stätte und von Museum zu Museum, in hunderten Diavorträgen vermittelte der mitreißende Redner anschließend seine Eindrücke von der „Magie des Südens“ in den Hörsälen und Kulturzentren des Nordens. „Huldigungen eines Nordländers an die Wunderwelt des tiefen Südens“ oder „Sizilien – Geschichte, Kunst und Lebenswirklichkeit eines Inselreiches“ betitelte er seine Vorträge.
Am Mittelmeer suchte und fand Konrad Helbig nicht nur Zeugnisse vergangener Epochen, sondern auch die unbeschwerte persönliche Freiheit: In der streng katholischen, noch archaische Züge tragenden Gesellschaft Siziliens begegnete man seiner Homosexualität, seinen Interessen und Neigungen wie bei anderen vor ihm auf erstaunliche Weise vorurteilsfreier als in der konservativ geprägten Bundesrepublik der Adenauer-Ära.
Wie viele Fotografen der 50er und 60er Jahre arbeitete er mit zwei Kameras parallel in Schwarzweiß und in Farbe. Die Ausstellung fokussiert vor allem Helbigs Blick auf die Gegenwart, die er stets aus dem Blickwinkel der Kunstgeschichte betrachtete, und zeigt erstmals auch seine kaum bekannten Coloraufnahmen aus der Deutschen Fotothek.
Seither haben sich die Landschaften und vor allem die Lebenswirklichkeit ihrer Bewohner noch einmal fundamental verändert, so dass Helbigs Fotografien ihrerseits als Zeugnisse einer vergangenen vorindustriellen Epoche erscheinen, die wir heute nicht weniger idealisierend und sehnsuchtsvoll als arkadisch zu betrachten geneigt sind.

 

Christian Borchert: Schattentanz

Christian Borchert: Schattentanz
Herausgegeben von Hansgert Lambers und Jens Bove

Berlin und Dresden: ex pose / hesperus print* 2017
Hardcover, 136 Seiten, 21×24,5 cm
Auflage 500 Exemplare, ISBN 978-3-925935-77-0
28,00 €

Deutscher Fotobuchpreis 2018
Kategorie „Konzeptionell-Künstlerisch“ in Bronze

 

Das 1970 aus dem Fenster seiner Wohnung aufgenommene Titelbild eines kräftigen Regenschauers am Berliner Nöldnerplatz gehört zu den berühmtesten Aufnahmen des frühverstorbenen Fotografen Christian Borchert (1942-2000). Es hat ihm den Ruf eines „stillen Poeten“ eingetragen, seine besondere Leistung innerhalb der ostdeutschen Fotografie liegt aber auf anderem Gebiet. Borchert verstand sich in erster Linie als Dokumentarist und bemühte sich jede subjektive Verzerrung zu vermeiden. „Bildnerisches Prinzip eines Dokumentarfotografen“ sollte es seiner Meinung nach sein, „sich ganz dem Gegenstand zu widmen, gelassen hinter seine Arbeit zu treten“, etwas weiterzugeben, das zwar nicht das Original selbst sein kann, aber eine gerechte und genaue Annäherung, „ohne Übertreibung und Effekte“.

„Christian Borchert: Schattentanz“ weiterlesen

Hamburg, meine Perle

 
Hamburg, meine Perle
Fotografien aus den 1940er, 1950er und 1960er Jahren

Herausgegeben für die Deutsche Fotothek von Günter Zint und Jens Bove

Köln: emons 2017
Gebunden mit Schutzumschlag, 28,5 x 31 cm, ca. 320 Seiten
ISBN 978-3-7408-0230-1
49,95 €

In eindrucksvollen Schwarzweiß- und Farbaufnahmen hielten einige der wichtigsten Hamburger Fotografen in den 1940er, 1950er und 1960er Jahren fest, was nach dem Bombenkrieg 1943 kaum jemand für möglich gehalten hätte: Die schwer getroffene Elbmetropole war nicht untergegangen, sondern – lebte auf! Rund 300 großformatige Bilder aus den Beständen der Deutschen Fotothek, ergänzt um Aufnamen aus der Sammlung des Fotografen Günter Zint, zeigen die rasante Wiederauferstehung der Hansestadt aus den Trümmern der Vergangenheit und ihre Rückkehr zu altem Glanz in neuer Fasson. Eine eindrückliche und emotionale Reise durch die Metropole mit einzigartigen, zum großen Teil erstmals veröffentlichten Fotos von Erich Andres, Wolfgang G. Schröter, Günter Zint und vor allem von Germin.